Herstellung der Befahrbarkeit für das neue Brückenbauwerk
Nachdem das Brückenbauwerk an seinen neuen Standort verschoben war, galt es
bis zum Ende der Sperrpause am 15.Oktober die Gleisanlage wieder aufzubauen.
Dazu mussten die Kammern hinter der Brücke ordentlich verfüllt und
verdichtet werden. Anschließend wurde der Brückenoberbau hergestellt, um
ihn mit Schwellen und Schotter auslegen zu können. Bis zum späten
nachmittag wurden dann die Schienen verlegt und der gesamte Gleiskörper
eingeschottert. In der Nacht erfolgte noch der 1. Stopfgang, und pünktlich am
frühen morgen des 15.Oktober konnte der erste Zug das neue Brückenbauwerk
befahren.
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