Verschubarbeiten in der Nacht
Meter um Meter bewegte sich der Stahlbeton-Koloss um Mitternacht seinem endgütigen Standort
entgegen. Zwischen dem Arbeiter auf der Brücke, die Verschubgeräte bedienend, und den Leuten
vor Ort musste eine genaue Abstimmung erreicht werden, damit die Brücke auf den Zentimeter
genau abgesenkt werden konnte. Dann, eine letzte Anweisung, und am 13. Oktober, früh, gegen
0.30 Uhr, stand die neue Eisenbahnüberführung an ihrem Bestimmungsort (der schwarze
Strich unter dem Fundament ist auf dem letzten Bild verschwunden).
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