"Fluid-Transport-Technik" heißt das Wunder, dass die 560 Tonnen anzuheben vermag.
Die Geräte waren geradezu unscheinbar anzusehen. Die orangefarbenen
"Füße" unter der Brücke hoben hydraulisch die Last einige Zentimeter nach
oben. Zwischen die Lastmodule und den Schienen wurde Stickstoffgas gepresst, damit sich der
Reibungswiderstand auf wenige Prozente reduziert. Nur etwa fünf Tonnen Schubkraft reichten
dann aus, den Betonbrocken von der Stelle zu bewegen.